1622 für die Jesuiten begonnen, konnte die Kirche dank des zum Katholizismus übergetretenen Herzog Wolfgang Wilhelm aus dem Hause Pfalz-Neuburg inmitten des Dreißigjährigen Krieges in nur sieben Jahren vollendet werden. In den 1970ern verlegten die Dominikaner ihren Düsseldorfer Konvent von der Herzogstraße in die Altstadt und übernahmen seitdem die Seelsorge an der Andreaskirche. Besonders sehenswert sind die prächtige Innenausstattung und das Mausoleum an der Nordseite der Kirche, in dem Kurfürst Johann Wilhelm (Jan Wellem) und andere Mitglieder seiner Familie bestattet wurden.