Das erfahren wir auf dem Rundgang durch den östlichen Teil des Viertels, beginnend an der Matthäikirche. Am Goethe-Gymnasium stellen wir erstaunt fest, dass auch Zäune Kunstwerke sein können! Weiter geht es zum "Geografischen Mittelpunkt Düsseldorfs", durch Straßen mit den Namen vieler bekannter Geistesgrößen. Wir hören die gruselige Geschichte zum "Hungerturm", einem der letzten Überbleibsel einer Trappisten-Abtei und der "Düsseldorfer Rettungsanstalt" des Grafen von Recke an dieser Stelle. Im heutigen Zoopark finden wir die Antwort auf die Frage nach dem Schicksal des Tiergartens. Der Spaziergang endet am Brehmplatz. Auf dem Wege entdecken wir ganz große und sehr kleine Kunstwerke, die zum Schmuck des Viertels beitragen. (Quelle: ASG-Bildungsforum)